Die thailändischen Behörden haben die schockierende Nachricht erhalten, dass 13 verhungerte und ausgesetzte Deutsche Doggen in einem Hundeheim leben. Die Hunde waren in Käfigen eingesperrt, hatten weder Futter noch Wasser und sahen aus wie wandelnde Skelette. Der Anblick war wirklich grauenhaft!

Zusätzlich zu den 13 erwachsenen Hunden wurden leider auch zwei tote Welpen gefunden. Leider gab es keine Hilfe für sie.

Der Besitzer dieses Tierheims für Hunde verließ es einige Wochen, bevor die zuständigen Behörden von diesem Problem erfuhren, und der Grund dafür waren die fehlenden Mittel für Futter und die notwendige Pflege der Hunde. Solange sie eine gute Einnahmequelle waren, verkaufte sie sie problemlos und kümmerte sich um sie, und als die Nachfrage nach Welpen zurückging, verließ sie sie ohne Gnade.

Zum Glück kam jedoch rechtzeitig Hilfe und die armen Tiere konnten im letzten Moment gerettet werden. Einige Hunde waren so schwach, dass sie nicht einmal fressen konnten. Sie wurden vorsichtig in ein Transportfahrzeug verfrachtet und in die Tierklinik gebracht.

In der Veterinärstation wurden alle Untersuchungen durchgeführt und die richtige Hilfe geleistet. Alle waren erstaunt, dass die Tiere so lange unter so schlechten Bedingungen überlebt hatten. Die Hunde waren extrem unterernährt, und die Menschen auf der ganzen Welt waren wütend und forderten die härteste Strafe für einen Menschen, der arme Tiere auf diese Weise behandelt.

Doch trotz allem hat diese Geschichte ein glückliches Ende, und das ist dem König von Thailand, Rami X., zu verdanken. Dieser Mann mit dem großen Herzen ließ die Hunde nicht sich selbst überlassen, sondern sorgte dafür, dass die Kosten für die Behandlung, das Futter und alles, was für die weitere Entwicklung der Tiere notwendig ist, übernommen wurden.

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