Sie haben wahrscheinlich schon vom White Mountain National Park gehört, in dem etwa 5.000 Bären leben. Er befindet sich in New Hampshire. Dieser Park ist ein idyllischer Ort, an den Touristen gerne kommen, um die Schönheit der Natur zu genießen.

Eines Tages fuhr Trooper Thomas Owans routinemäßig in seinem Streifenwagen Streife, weil er dies jeden Tag tut. Die Szene, die er sah, war jedoch nicht alltäglich. Er hielt seinen Wagen an, um genau zu sehen, was es war. Die Bärenmutter überquerte mit ihren kleinen Bären die Straße, hin und her. Auch ihre 4 Jungen gingen mit der großen Bärenmutter mit.

Die Bärenmutter versuchte hartnäckig, zu einem ihrer Jungen zurückzukehren, um ihn zu motivieren, mit den anderen weiterzugehen. Doch ohne Erfolg. Eines ihrer Jungtiere war sehr schwach. Der kleine Junge zog sich immer wieder zurück. Das war wirklich gefährlich für ihn. Seine Mutter versuchte beharrlich, ihn vorwärts zu bewegen, aber es gelang ihr nicht. Schließlich ließ sie ihn einfach dort zurück und ging mit den anderen weiter in den Wald.

Das Jungtier hatte einfach nicht mehr die Kraft, weiterzugehen.

Owans, der sonst ein sehr humaner Mann ist, der Tieren hilft, und wenn er nicht gerade an einem Arbeitsplatz ist, konnte nicht zulassen, dass der kleine Welpe dort bleibt. Er rief „New Hampshire Fish and Wildlife“ an.

Sie reagierten schnell auf den Anruf und stellten fest, dass der Welpe in ein Rehabilitationszentrum gebracht werden musste, er brauchte viel Pflege und Behandlung.

Owans machte sich Sorgen, dass seine Mutter zurückkehren würde, in der Hoffnung, ihn zu finden, aber die Tierwelt ist viel grausamer. Wenn die Mutter merkt, dass ihr Junges krank ist, stößt sie es ab. Owans wusste, wenn sie es nicht in eine Rehabilitationsklinik brachten, würde es mit Sicherheit sterben. Es war zu klein und zu schwach, um allein ums Überleben zu kämpfen.

GlĂĽcklicherweise traf der Rettungsdienst rechtzeitig ein, und das Jungtier erhielt angemessene Hilfe.

Sie sagten, das Jungtier sei gut behandelt worden und sie seien sicher, dass es sehr bald in den Wald zurĂĽckkehren und sich dem Rest seiner Familie anschlieĂźen wĂĽrde.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *