Zum Glück gibt es in unserer egoistischen Gesellschaft freundliche Menschen, die bereit sind, ihrem Nachbarn zu helfen. Der Mann half dem obdachlosen Hund, aus dem betonierten Ufer herauszukommen, und nahm ihn in seine Familie auf.

Streunende Hunde sind unglückliche Wesen, die im Winter gefrieren, im Regen nass werden und immer ihr Futter finden müssen.

Eines Tages ging ein junger Mann den Fluss entlang. Auf der anderen Seite sah er einen deutschen Schäferhund. Es ist nicht klar, wie sie dorthin geraten ist. Immerhin wurde das Flussufer betoniert und die Zufahrten dorthin durch einen Zaun blockiert.

Eines war klar: Der Hund würde nicht zurückkommen können. So konnte sie an Hunger sterben. Der Hund ging einfach am Betonufer entlang und sah den Mann an. Er beschloss, dem Tier zu helfen, aus der Falle zu kommen.

Der Mann rannte nach Hause und brachte das Leiter. Er selbst ging zum Fluss hinunter und näherte sich dem Hund. Der junge Mann nahm ein wenig Futter mit und gab den unglücklichen Hund.

Als sich der Hund auf den Mann niederließ, streichelte er seinen Kopf und legte vorsichtig das Halsband darauf. Der Schäferhund hatte nichts dagegen.

Währenddessen warfen die Bekannten des Mannes den Käfig nieder, mit dem sie das Tier hochhoben.

Danach nahm der Mann den Hund zu sich. Jetzt hat Biggie (wie der junge Mann das Tier nannte) ein neues Zuhause. Vor allem aber hat der Hund den besten Freund gefunden, der ihn definitiv nie in Schwierigkeiten lässt.

Qelle: lemurov.net, youtube.com

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