Es ist unglaublich, was manche Tiere durchmachen können und trotzdem so lieb wie eh und je bleiben.
Mara ist eine streunende Hündin, die auf den Straßen von Karditsa, Griechenland, gefunden wurde, mit einem schock und entsetzlichen Schmerzen.
Ein barmherziger Samariter und der Freiwillige der örtlichen Tierrettung, Diasozo, entdeckten das vor Schmerzen heulende Tier und sprachen es an.
Sie stellten fest, dass ihr Unterkiefer völlig ausgerenkt war und offen hing. Sie konnte ihr Maul nicht schließen und offensichtlich nicht fressen.
Sie brachten Mara sofort zum Tierarzt, der sagte, dass sie zwar die genaue Ursache ihrer Verletzung nicht feststellen können, aber alles auf ein Trauma durch stumpfe Gewalt wie einen Tritt gegen den Kiefer hindeutet. Auf dem Röntgenbild konnte man sehen, wie schlimm die Verletzung war.
Es heißt, sie habe zwei Wochen lang vor Schmerzen gejammert, bevor Diasozo sie gefunden habe. Niemand sonst hat etwas getan, um ihr zu helfen.
Die Tierärzte arbeiteten schnell und brachten sie in den OP. Sie mussten die Verrenkung und die gebrochenen Knochen reparieren, und sie bekam eine Spaltung, damit sie heilen konnte.
Obwohl sie ein so traumatisches Ereignis hinter sich hat, ist Mara immer noch ein großer Schatz. Sie freut sich, aufzuspringen und ihre Retter zu sehen, und wedelt die ganze Zeit mit dem Schwanz.
Bis ihr Kiefer vollständig verheilt ist, kann sie endlich etwas Flüssignahrung zu sich nehmen, aber zumindest ist sie in Sicherheit und bei Menschen, die ihr all die Liebe geben, die sie braucht.
Schauen Sie sich das Video unten an, um zu sehen, wie weit sie schon gekommen ist.