Wir alle lieben Happy Ends, aber wie bei jeder Geschichte sollten wir den bitteren Anfang nicht ignorieren, schreibt justsomething.
Das ist die Geschichte von Cala, dem Wachhund eines Mechanikers in San Jose, Costa Rica, der so erbärmlich an eine so kurze Kette gebunden war, dass er weder seinen Kopf ausruhen noch richtig atmen konnte. Sie war in einem schlechten Zustand, hatte Wunden und war unterernährt.
Glücklicherweise wurde sie gerettet und in die Auffangstation Territorio de Zaguates gebracht, wo sie sich langsam erholt. Doch Cala stand vor einem weiteren Hindernis. Herzlose Menschen versuchten, in das Tierheim einzudringen und die Hunde mit vergifteten Würsten zu füttern.
Infolgedessen starben 16 Hunde und Cala entwickelte neurologische Probleme. Wir freuen uns, dass sie nach Überwindung der Schwierigkeiten endlich eine Familie gefunden hat, die sie gut behandeln und ihr helfen wird, ihren Glauben an die Menschheit wiederzufinden. Entdecken Sie die bewegende Geschichte von Cala anhand der folgenden Bilder.
Cala befindet sich schon seit Jahren in dieser schrecklichen Situation. Sie kann weder ihren Kopf ausruhen noch richtig atmen.
Besorgte Nachbarn griffen schließlich ein und brachten Cala in das Territorio de Zaguates.
Cala war in einem sehr schlechten Zustand, es war fast zu spät für sie.
Als sie ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war sie so unterernährt und mit Wunden übersät, dass sie nicht einmal aufrecht stehen konnte.
Calas Genesungsprozess dauerte lange und war für sie sehr schmerzhaft.
Zusätzlich zu ihrer körperlichen Schwäche hatte Cala Schwierigkeiten, Menschen und sogar anderen Hunden zu vertrauen.
Trotz des schwierigen und langwierigen Rettungsprozesses waren die Retter sehr eifrig dabei, ihr zu helfen.
Zum Glück war Cala wieder in Form!
Doch leider kam nach ihrer Genesung eine weitere Hürde in ihr Leben.
Da Cala ein zäher Hund war, kämpfte sie um ihr Leben, bis sie ihre Probleme überwinden konnte.
Cala lebt jetzt ihr bestes Leben mit ihrer neuen, fürsorglichen Familie. Sie ist endlich bereit, wieder zu vertrauen.