Manche Eltern versuchen ihr Baby auf jede Weise von Haustieren fernzuhalten. Sie denken an Sicherheit und Hygiene. Einige Mütter und Väter haben jedoch keine Angst, Haustiere in die Nähe von Babys zu lassen. Haustiere und Babys werden oft die besten Freunde.

Manchmal werden Tiere, wie in der Familie der 37-jährigen Whitney Parks aus Boston und ihrem Sohn Theodore geschehen, zu pelzigen Babysittern für Neugeborene.

Ein einjähriger Golden Retriever namens Hinckley war schon immer ein Familienliebling. Als im vergangenen Oktober ein neugeborener Junge namens Theodore ins Haus kam, erlebte das Haustier einen kleinen Schock. Er wusste nicht, was für eine Kreatur das war, auf die die Aufmerksamkeit der Besitzer nun richtete.

Der Hund interessierte sich sehr für Theodore und schaute ihn lange Zeit verwundert an, als ob er dieses unbekannte Wesen studieren würde. So wurde dem Retriever nach ein paar Tagen klar, dass der kleine Junge nirgendwo hingeht und für eine lange Zeit hier bleiben würde.

Dann begann Hinckley, dem kleinen Jungen überall hin zu folgen. Der Hund wurde zu einem ständigen Begleiter des Neugeborenen, schlief neben ihm, kuschelte mit ihm und war bei der Ernährung dabei. Zwischen den beiden entwickelte sich eine rührende Freundschaft. Jetzt beten sie sich gegenseitig an.

Theodore und Hinckley lieben es, auf der Couch oder im Sessel zu kuscheln. Sie lieben es, gemeinsam auf dem Boden zu krabbeln.

Die junge Mutter gestand, dass ihr Herz schmelzt, wenn sie die Interaktion zwischen ihrem Sohn und dem Haustier beobachtet, das sich so sehr um das Wohl des Babys sorgt. Whitney träumt davon, dass der vierbeinige Freund seinen jüngeren Genossen beschützen wird, wenn es nötig wird.

Whitney freut sich darauf, wenn ihr Sohn älter wird und bewusster mit Hinckley kommuniziert. Dann wird ihre Freundschaft noch stärker werden. Die Mutter ist sicher, dass sie gemeinsam endlose Abenteuer erleben werden.

Quelle: fb.com